Gold Chart

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Die Preisentwicklung von Gold im Blick behalten.

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Mit einem Gold Chart die Preisentwicklung im Blick behalten.

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Alles was Sie über die Preisentwicklung von Gold wissen müssen!

Wer einen Überblick über den aktuellen Goldpreis und die Preisentwicklung im zeitlichen Verlauf bekommen möchte, kann sich an einem Gold Chart informieren. Der Preis kann pro Kilogramm, aber auch pro Feinunze angezeigt werden. Die Anzeige ist auch für andere Edelmetalle wie Palladium, Platin oder Silber möglich. Investoren erhalten schnell eine Übersicht und eine wichtige Entscheidungshilfe, ob sie kaufen oder verkaufen sollen.

Gold als Anlageobjekt

Gold als Anlageobjekt

Gold ist als Geldanlage immer noch beliebt, sowohl bei privaten Anlegern als auch bei großen Investoren. Es gilt als beständig und kommt als Rohstoff in der Natur nur begrenzt vor. Wer in Gold investieren möchte, sollte sich jedoch darüber bewusstwerden, dass der Goldpreis Schwankungen unterliegt und das Investment mit gewissen Risiken verbunden ist, wenn auch das Risiko nicht so hoch ist wie bei Aktien. Das Risiko eines Totalverlustes besteht bei Gold nicht.

Gold wird niemals wertlos werden und ist daher eine beliebte Geldanlage, wenn ein Währungscrash droht. Grundsätzlich sollte jeder, der in Gold investieren möchte, vorher einen Blick auf die langfristige Preisentwicklung für Gold werfen. In der Vergangenheit schwankte der Goldpreis stärker als weltweit gestreute Aktien. Die Rendite war langfristig nicht einmal halb so hoch wie bei Aktien.

Der Goldpreis entwickelt sich häufig entgegengesetzt zu Aktienkursen, weshalb Gold gerade dann beliebt ist, wenn die Aktienkurse im Sinkflug sind. Der Goldpreis wird auch oft durch die weltpolitische Situation wie internationale Konflikte in die Höhe getrieben. Solche Beispiele sind der Krieg im Gaza-Gebiet oder der Ukraine-Krieg. Auch die Senkung des Leitzinses, wie sie von der Europäischen Zentralbank (EZB) vorgenommen wird, kann zu einem Anstieg des Goldpreises führen. 

Argumente für Gold als Geldanlage

Argumente für Gold als Geldanlage

In der Vergangenheit hat Gold weniger an Wert verloren als Aktien, auch wenn der Goldpreis stärkeren Schwankungen unterlag. Der Goldpreis wird vor allem durch die Nachfrage gesteuert. Es gibt keine innere Wertentwicklung, so wie es bei Aktien der Fall ist.

Gold behält als Edelmetall höchstwahrscheinlich immer einen gewissen Sachwert, denn die Goldreserven in der Welt sind begrenzt. Gold gilt seit Jahrhunderten als Zahlungsmittel. Die Investition in Gold ist auch als Beimischung zum Portfolio geeignet, beispielsweise bei der Investition in Aktien oder ETFs. Es kann die Schwankungen leicht abfedern.

Möglichkeiten, um in Gold zu investieren

Möglichkeiten, um in Gold zu investieren

Wer in Gold investieren möchte, hat verschiedene Möglichkeiten. Physisches Gold kann als Goldbarren oder Goldmünzen erworben werden. Goldmünzen werden in vielen Varianten herausgegeben, darunter auch als Sondereditionen. Sie dienen heute nicht mehr als Währung und sind vor allem für das kleine private Investment geeignet.

Es gibt jedoch noch weitere Möglichkeiten für das Investment in Gold, doch eignet es sich nicht als Einzelinvestment. In physischer Form liefert es anders als Sparkonten oder Aktien keine Zinsen und keine Dividenden. In der Vergangenheit brach der Goldkurs immer wieder ein. Experten empfehlen privaten Anlegern, nur maximal 10 Prozent ihres Vermögens in Gold zu investieren. 

Anleger, die Gold in physischer Form bevorzugen, sollten nicht in Goldschmuck, sondern in Goldbarren oder Goldmünzen investieren. Der Verkauf von Goldbarren und Goldmünzen ist einfacher als von Goldschmuck, da beim Verkauf von Goldschmuck oft nur der reine Materialwert und nicht die Leistung des Goldschmieds berücksichtigt wird.

Neben dem Erwerb von Gold in physischer Form gibt es jedoch noch weitere Möglichkeiten, um in Gold zu investieren:

Gold-ETCs:

Gold-ETCs (Exchange Traded Commodities als börsengehandelte Rohstoffe) sind Wertpapiere, die direkt an den Goldpreis gekoppelt sind. Es handelt sich um Schuldverschreibungen. Wird der Anbieter insolvent, so ist auch das Geld der Anleger davon betroffen.

Physische Gold-ETCs:

Bei den physischen Gold-ETCs ist Gold in Form von Goldbarren physisch hinterlegt und wird von den Anbietern aus dem Fondsvolumen gekauft. Wird der Anbieter insolvent, können die Anleger ihr Geld zumindest teilweise durch den Verkauf des Goldes zurückerhalten. Bei einigen Anbietern können die Goldbarren auch an die Anleger verschickt werden, sodass die Anleger sie verkaufen können.

Aktien:

Wer in Aktien investieren möchte, investiert nicht direkt in Gold, sondern er erwirbt Aktien von Goldminen-Unternehmen. Sie sind zumeist in Aktienfonds zusammengefasst, sodass Investoren Aktien von mehreren Unternehmen und damit eine bessere Risikostreuung erhalten. Diese Aktien entwickeln sich ähnlich wie der Goldpreis.

Edelmetallfonds:

Edelmetallfonds können als ETFs an der Börse gehandelt werden. Sie enthalten neben Gold auch noch andere Edelmetalle wie Silber, Palladium oder Platin, sodass eine bessere Risikostreuung gewährleistet ist.

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Der Goldpreis und seine Entwicklung in der Vergangenheit

Der Goldpreis und seine Entwicklung in der Vergangenheit

Ein Gold Chart dient als Anzeige für die kurzfristige Entwicklung des Goldpreises. Wer sich jedoch intensiv mit der Preisentwicklung von Gold in der Vergangenheit beschäftigt, kann eine Prognose herleiten, wie sich der Goldpreis in absehbarer Zeit entwickeln wird. Ein Blick auf die aktuelle wirtschaftliche und politische Situation in der Welt, aber auch auf die Preise für Rohstoffe lässt Rückschlüsse zu.

Für Gold als Handelsware ergeben sich die Preise durch Angebot und Nachfrage. Da Gold ein natürlicher Rohstoff ist und in der Natur nur begrenzt verfügbar ist, kann das Angebot nicht beliebig ausgedehnt werden. Bei einer hohen Nachfrage können die Produzenten ihr Angebot durch Recycling geringfügig erhöhen. Das ist aber nur in einem geringen Umfang möglich. Die Preise steigen, ebenso wie für andere Edelmetalle wie Silber, Platin oder Palladium.

Preisanstieg

Der Goldpreis unterlag in der Vergangenheit mitunter heftigen Schwankungen. Anleger, aber auch Notenbanken kaufen in Phasen der Unsicherheit Gold, was zu einem Preisanstieg führt. Der Goldkurs bewegte sich zwischen 1979 und 1983, aber auch ab 2010 auf hohem Niveau. Neue Rekorde konnte der Goldpreis seit 2020 aufgrund der Corona-Krise und der weltweit hohen Inflation erzielen. Auch der Ukraine-Krieg trieb den Goldpreis in die Höhe.

Anleger fürchteten auch in den 1970er Jahren eine hohe Inflation. Der Goldkurs stieg daher im Januar 1980 auf 850 USD je Feinunze. Die Edelmetallbörsen wurden stärker reguliert, nachdem die US-Notenbank Fed mit Paul Volcker einen neuen Chef bekam. Der Goldpreis sank, da sich die Angst der Anleger verflüchtigte und die im Umlauf befindliche Geldmenge beschränkt wurde.

Die weltweite Währungs- und Finanzkrise 2008 führte zu einem Anstieg des Goldpreises auf 1.800 USD je Feinunze. Der damalige Chef der EZB, Mario Draghi, versprach daraufhin im Sommer 2012, Maßnahmen zu ergreifen, um den Euro zu retten.

Im Oktober 2018 fiel der Goldpreis auf ein Jahrestief mit einem Preis von 1.180 USD je Feinunze. Das entspricht ungefähr 1.052 Euro. Der Goldpreis stieg im Sommer 2019 wieder an und erreichte ein Niveau von mehr als 1.500 Dollar je Feinunze. Der Anstieg hatte verschiedene Ursachen:

  • Brexit
  • Konflikt zwischen den USA und dem Iran
  • Handelsstreit zwischen China und den USA
  • Druck auf den Euro

Der Goldpreis mit aktuellen Rekorden

Der Goldpreis mit aktuellen Rekorden

Ähnlich wie beim Investment in Aktien ist beim Investment in Gold ein antizyklisches Verhalten sinnvoll. Wer sich den aktuellen Gold Chart, aber auch die Charts für andere Edelmetalle wie Silber, Palladium oder Platin anschaut, wird feststellen, dass der Kurs gerade hoch ist. Ein Verkauf kann jetzt gutes Geld bringen, während bei einem Kauf das Risiko besteht, dass der Goldpreis kurzzeitig wieder sinken könnte.

Die Nachfrage nach Gold stieg im Frühjahr 2020 aufgrund der Corona-Krise stark an. Der Preis für eine Feinunze Gold lag im August bei mehr als 2.000 US-Dollar, was pro Feinunze einem Goldpreis in Euro von 1.720 Euro entsprach. Danach fiel der Goldkurs wieder.

Anfang 2022 stieg der Goldpreis in Euro von ungefähr 1.600 Euro pro Feinunze auf mehr als 1.800 Euro pro Feinunze. Im Frühjahr 2024 kletterte der Goldpreis in Euro innerhalb von nur wenigen Wochen auf 1.900 Euro, 2.000 Euro und sogar mehr als 2.100 Euro je Feinunze. Gründe dafür waren Kriege im Nahen Osten und der Ukraine, die höhere Nachfrage nach Gold in China sowie die Erwartung sinkender Leitzinsen in der zweiten Jahreshälfte 2024.

Wie wird der Goldpreis berechnet?

Wie wird der Goldpreis berechnet?

Ein Blick auf den Gold Chart wirft die Frage auf, wie der Goldpreis berechnet wird. Der Goldpreis wird auf dem Weltmarkt berechnet und durch Angebot und Nachfrage bestimmt. So wie auch die meisten anderen Rohstoffe notiert Gold in US-Dollar. Für Anleger aus Deutschland und anderen Staaten des Euro-Raums ist der Goldpreis in Euro interessant. Dafür kann der Preis in US-Dollar entsprechend umgerechnet werden. Der tagesaktuelle Goldpreis ist in den Charts im Internet und in den Tageszeitungen zu finden, kann aber auch bei der Bank erfragt werden. Der Preis gilt stets für eine Unze, die einem Gewicht von 31,1 Gramm entspricht.

Der Goldpreis bezieht sich immer auf reines Gold. Für Produkte aus Gold wie Goldmünzen oder Schmuck ist es wichtig, den reinen Goldgehalt, also das Feingewicht, zu kennen. Ein Barren aus Gold mit einem Gewicht von einem Kilogramm hat auch ein Feingewicht von einem Kilogramm.

Kauf von Gold beim Edelmetallhändler

Kauf von Gold beim Edelmetallhändler

Wer Goldprodukte wie Barren oder Goldmünzen bei einem Edelmetallhändler kaufen möchte, kann sich zuvor mit dem Chart über den Goldpreis je Feinunze informieren. Allerdings liegen die Preise beim Edelmetallhändler über dem aktuellen Goldkurs. Das liegt an dem Aufgeld, das der Händler auf den Marktpreis erhebt. Es soll verschiedene Faktoren abdecken:

  • Kosten für die Herstellung
  • Transportkosten
  • Lagerungskosten
  • Marge des Händlers

Diese Aufgelder können sich bei den verschiedenen Händlern unterscheiden. Daher ist ein Vergleich der Preise bei verschiedenen Händlern sinnvoll. Aufgrund der höheren Kosten für die Herstellung ist das Aufgeld bei kleineren Barren höher als bei größeren.

Wie der Goldpreis am Markt entsteht

Wie der Goldpreis am Markt entsteht

Beim internationalen Goldhandel ist der Goldpreis an der Börse relevant. Seit dem 18. Jahrhundert gibt es den Goldpreis, der auch als Goldkurs bezeichnet wird. Es handelt sich um den Goldpreis aus dem London Gold Fixing. Er wird zweimal täglich, um 11:30 Uhr und um 16:00 Uhr MEZ, von fünf Großbanken als Fixingpreis bekanntgegeben. Diese Großbanken sind Mitglieder der London Bullion Market Association. Auch die Deutsche Bank gehört dazu.

Um 16:00 Uhr MEZ werden auch die Börsen in den USA geöffnet. Der Goldpreis ist immer in US-Dollar je Feinunze notiert. Die Unze ist eine international standardisierte Einheit. Der Fixingpreis kann sich aufgrund der Wechselkurse zwischen US-Dollar und Euro zwischen den Währungsunionen unterscheiden.

Faktoren, die den Goldpreis beeinflussen:

In erster Linie entsteht der Goldpreis durch das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage. Für viele Anleger ist Gold ein attraktiver Rohstoff und zumeist beliebter als Palladium, Platin oder Silber. In Krisenzeiten gilt es als sichere Kapitalanlage.

Auch der US-Dollar wirkt sich auf die Kurse und den Preis für Gold aus. Die Kurse von Gold und US-Dollar hängen eng zusammen. Daher ist die Entwicklung des Dollarkurses auch relevant für die Goldpreisbildung. Ein Konjunktureinbruch in den USA 2001 führte dazu, dass der Goldpreis stark anstieg. Ein stabiler Dollar führt in der Regel auch zu einem stabilen Goldpreis.

Schließlich ist auch der Ölpreis an der Bildung des Preises für Gold beteiligt, genau wie Spekulationen an den Finanzmärkten.

Goldhandel an der Börse:

Der Goldpreis Chart ist relevant für den Goldhandel an der Börse, da er über den Goldpreis und seine Veränderung informiert. Für den Handel an deutschen Börsen zeigt der Gold Chart den Goldpreis und dessen Veränderung auch in Euro an. Relevant sind auch die Kurse in US-Dollar und Euro, deren absolute Veränderung in Dollar und Euro sowie Veränderung in Prozent gegenüber dem Vortageskurs.

Die Börsen zeigen den Chart als Grafik an, bieten aber auch Infos zum Vortageskurs sowie zum Tageshoch und zum Tagestief des aktuellen Börsentages. Auch der Schlusskurs an einem Börsentag wird angezeigt.

Im internationalen Handel ist die Internationale Wertpapierkennnummer, auch als ISIN bezeichnet, relevant. Die ISIN für Gold lautet XC0009655157. Einer der wichtigsten Handelsplätze für Gold ist die New York Mercantile Exchange. Auch die Tokyo Commodity Exchange ist ein wichtiger Handelsplatz.

Gold wird auch an deutschen Börsen gehandelt. Auch hier kann die ISIN angegeben werden, doch gibt es auch eine deutsche Wertpapierkennnummer (WKN). Die deutsche WKN für Gold lautet DH2K93.

Wichtige Informationen aus dem Goldpreis Chart

Wichtige Informationen aus dem Goldpreis Chart

Charts für Gold werden nicht nur auf den Webseiten der Börsen, sondern auch auf anderen einschlägigen Webseiten, die sich mit Gold beschäftigen, angezeigt. Sie können häufig über unterschiedliche Zeiträume abgerufen werden, um die Entwicklung zu zeigen. Der Chart enthält je nach Webseite unterschiedliche Infos. Zu den wichtigsten Infos gehören:

  • Goldpreis in Euro
  • Goldpreis in US-Dollar
  • Vortagespreis
  • Tageshoch
  • Tagestief
  • Allzeithoch, häufig als Schlusskurs an einem bestimmten Börsentag
  • Performance in Prozent, steigend oder fallend

Die wichtigsten Währungen in den Charts sind Euro und US-Dollar. Darüber hinaus können noch weitere Währungen angezeigt werden, beispielsweise Schweizer Franken (CHF). Die Kurse werden für jede Währung angezeigt. Die Performance kann nicht nur für einen Tag, sondern auch für einen Monat oder ein Jahr angezeigt werden.

Der Chart informiert oft auch über die Prognose. Da der Goldpreis durch viele Faktoren bestimmt wird, kann sich die Prognose schnell ändern. Gegenwärtig ist die Prognose gut, sie sagt einen Anstieg vorher.

In Gold investieren - Wertpapiere vs. physisches Gold

In Gold investieren – Wertpapiere vs. physisches Gold

Private Anleger, die in Gold investieren möchten, entscheiden sich meistens für Wertpapiere in Form von ETCs oder für physisches Gold. Beides hat Vorteile, aber auch Nachteile. Der Gold Chart hilft, die richtigen Kurse für den Kauf und Verkauf zu finden.

Wer Gold als Wertpapier kauft, muss es nicht in einem Schließfach bei einer Bank oder im Tresor zu Hause aufbewahren. ETCs bilden den Goldpreis nach. In Deutschland ist vorgeschrieben, dass sie zu 100 Prozent mit physischem Gold hinterlegt sind, um die Anleger vor der Insolvenz der Anbieter zu schützen.

Bei einem Wertpapier entstehen keine Kosten für die Produktion und Verwahrung, so wie das bei Barren oder Münzen der Fall ist. Anders als ETFs gelten die ETCs nicht als Sondervermögen und können bei einer Insolvenz in die Insolvenzmasse des Anbieters einfließen. Um dennoch an ihr Geld zu kommen, können Anleger rechtzeitig die Herausgabe des physischen Goldes fordern.

Anders als ETCs enthalten ETFs in Deutschland auch andere Edelmetalle. In Deutschland schreibt das Gesetz vor, dass diese börsengehandelten Fonds immer mehrere Wertpapiere und damit auch andere Edelmetalle enthalten müssen.

Wer auf physisches Gold setzt, sollte Barren kaufen, die zu 100 Prozent aus Gold bestehen. Noch sicherer als zu Hause lassen sie sich in einem Schließfach aufbewahren, für das jedoch Kosten entstehen. Besitzer von Barren oder Goldmünzen müssen keine Insolvenz des Anbieters fürchten. Beim Verkauf fällt auch keine Abgeltungssteuer an, vorausgesetzt, das physische Gold wird mindestens ein Jahr lang gehalten.

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